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Ich bin drin. Schon recht lange. Eine Dekade kann sich ganz schön ziehen. Und ich erlebe was. Täglich, stündlich, manchmal sogar minütlich. Das steht dann hier. Nicht immer sofort, aber immer neulich.
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Dienstag, 21. September 2010
Mysterien des Alltags III
Heute liefen mir in Form eines Newsletters mal wieder Anagramme über den Weg, genau genommen sogar Palindrome. Der Unterschied ist ja, wie wir alle wissen, dass jedes Palindrom auch ein Anagramm ist, aber umgekehrt nicht immer
ein Schuh daraus wird. Bahnhof? Nun gut. "Anna", "Otto" und "Rentner" sind die wohl bekanntesten Palindrome, also Wörter, die auch rückwärts gelesen wieder ein sinnvolles Wort ergeben. Anagramme sind hingegen Wörter, in denen alle Buchstaben lustig durcheinander gewürfelt werden und sich so dann wieder ein neues Wort bilden lässt. Oftmals puzzlen sich Literaten so ein eigenes Pseudonym zusammen. Vladimir Nabokov schrieb seine skandalöse "Lolita" beispielsweise unter dem hübschen Anagramm Vivian Darkbloom. Aber wo war ich eigentlich stehen geblieben? Ach ja: "Anna" und "Otto" kennt ja wohl jeder, der sich für Wörter, die sich rückwärts wie vorwärts lesen lassen, interessiert. "Rentner" hatte ich auch schon mal gehört. Aber "Retsinakanister"? War mir wahrlich neu...
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