Wir gehen mit der Erkenntnis in den 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga, dass farbige Leibchen durchaus zum Problem werden können. Halten wir also inne und fragen uns, warum der VfL Wolfburg eigentlich ab und an in Blau aufläuft. Die Vereinsfarben (Grün, Weiß) geben das ja nicht direkt her. Der VfL hat diese seltsamen Auswärts-Ausweichtrikots (auch ein schönes deutsches Wort, das es so nur im Fußball gibt), allerdings schon länger nicht mehr an die Luft gehalten. Vielleicht werden die alten Klamotten nun aber wenigstens noch im Trainingsbetrieb aufgetragen, wo ja gern mal die A-Mannschaft gegen die B-Mannschaft antritt. Was leider oftmals allzu wörtlich genommen wird. Und wo dann gar nicht allzu selten auch schon mal Knochen knacken und Kreuzbänder reißen. In der Fußballersprache heißt das dann: "den Konkurrenzkampf anfachen". Kann man machen. Heißt ja nicht umsonst Kampf.
Aber sollte man vielleicht doch nochmal drüber nachdenken. Denn sicherer wäre es, einfach eine A-Mannschaft in Weiß und eine B-Mannschaft in Grün - oder meinetwegen auch umgekehrt - aufs Trainingsfeld zu schicken. Dem VfL Wolfsburg hätte dieses moderne Trainingsverfahren durchaus zu passe kommen können. Schon in der letzten Woche. Dann wäre ihm die historisch hohe 2:6-Pleite in Sinsheim womöglich erspart geblieben. VfL-Coach Dieter Hecking analysierte nach dem Desaster jedenfalls messerscharf: "Wenn du es nicht schaffst von Weiß zu Weiß zu spielen, sondern immer Blau anspielst, dann wirst du so abgestraft wie wir (..).". Bliebe zu ergänzen: "Wenn Du es nicht schaffst, die Trikotverkäufe mit Leistungen auf dem Platz anzukurbeln, dann reichen auch Modefarben nicht, um die Leute mit den grün-weißen Schals zu animieren, blaue Trikots zu kaufen, an denen bis auf das Vereinswappen eigentlich gar nichts mehr stimmt".
Stimmt? Stimmt. Ja sicher. Ist ja von uns. Ist zudem ja auch mächtig behämmert, auf einmal die Vereinsfarben gänzlich links liegen zu lassen und zu den bunten Ballettschühchen auch noch, sagen wir mal, in Himbeer (VfL Bochum), Brombeer (Schalke 04) und Schwarzer Johannisbeere (Werder Bremen) auf den Platz zu hüpfen. Zumal die Mannschaft dann ja auch gar nicht mehr zu den eigenen Fans in der Kurve passt. Die deutsche Nationalmannschaft spielt ja auch nicht von heute auf morgen in einem Heimspiel auf einmal im rot-schwarz-gestreiften Milan-Gedächtnisfummel statt in Schwarz und Weiß. Während das ganze Stadion aber in Schwarz und Weiß gehüllt ist und als Torhymne "Schwarz und Weiß" gespielt wird, was die Gäste aus, sagen wir mal Chile prächtig animiert. Wäre birnig? Ja. Total Banane? Auch das noch. Bleibt nur zu hoffen, dass wir den Modedesignern der Sportartikelhersteller an dieser Stelle mit unserem Obstsalat jetzt keine sachdienlichen Hinweise für die Auswärts-Ausweichtrikots der Saison 2014/2015 geliefert haben.
Wo waren wir? Ach ja. Die gute Nachricht für den VfL Wolfsburg: Der Gegner trägt am Samstag um 15Uhr30 Rot und Weiß, falls er nicht Weiß und Rot trägt, Allenfalls Weiß und Braun oder Schwarz und Rot. Falls Adi Dassler nicht morgen noch eine gute Idee hat und für die letzten zehn Spiele eine eigene Rekord-Edition in Gold mit Bordeaux auf den verwirrten Markt schleudert. Jedenfalls kommt der Gegner am Samstag mutmaßlich nur in Farben daher, die beim VfL niemals das Flutlicht der Stadien erblickten. Doof allerdings, dass der Gegner trotzdem Bayern München heißt und dass es insofern ja gar keine Rolle spielt, wer hier wen anspielt oder eben nicht anspielt. Denn Weiß kann ja Weiß nur anspielen, wenn Weiß auch mal den Ball hat. Dürfte das wenigstens schon mal kein Problem sein. VfL - FCB 0:4
In Phasen, in denen es nicht sonderlich gut läuft in einem Verein, schickt der Trainer seine Besten gern mal zur Reha. Oder ins Regenerationszentrum des DFB. Bei der Nationalmannschaft können frustrierte Bankdrücker und bankdrückende Frustrierte dann kurz in den Jungbrunnen hüpfen, gute Laune tanken und kehren dann frisch wie der junge Morgen zu ihrem Arbeitgeber zurück. Zumindest ging das früher Lukas Podolski so. Aber das war halt früher. Und Lukas Podolski. Klappt aber nicht immer. Sagen wir mal bei Pierre-Michel Lasogga. Oder bei Marcell Jansen. Bei Ersterem reichte es nach einem Trainingsunfall noch nicht mal zum Debüt, bei Letzterem nicht mal für eine halbe Halbzeit. Beide kehrten verletzt nach Hamburg zurück. Gut, dass der HSV ja sonst keine größeren Sorgen hat. Außer was die Stadionuhr angeht. Tickt nicht richtig. Läuft unrund. Intern heißt es, man gebe ihr vielleicht noch sechs Wochen. Aber eine Reparatur lohne sich auf Sicht einfach nicht mehr. Ein Drama. Man hatte sich so an sie gewöhnt. Also theoretisch. HSV - Frankfurt 0:1
Lucien Favre gehört ja nicht zu den Trainern die ihre Ausführungen vor dem Spiel ("Es wird sehr schwer werden, das ist klar." Und: "Wir haben Respekt vor dem Gegner, er ist gut organisiert und gefährlich." Und: "Aber wir haben keine Angst. Wir müssen weniger Fehler machen, aber das ist normal.") großartig variieren. Weshalb die meisten heimischen Journalisten den Donnerstagstermin im dritten Jahr von Favre bei Borussia Mönchengladbach auch längst schwänzen. Schön hingegen, dass Lucien Favre nach dem Spiel viel häufiger tief ins Detail geht und ebenso konkret wie konstruktiv Kritik übt: "Wir konnten den Ball nicht immer in unseren Reihen halten, deshalb müssen wir mit diesem Resultat leben", sagte er nach dem lustigen 1:1 durch zwei Torwarttore beim Zweitligisten Tasmania Braunschweig. Es ist allerdings ja durchaus zum Haareraufen, wenn sich ein Ballbesitz von 100% nicht einstellen will. Wobei das im Training doch jedesmal funktioniert! Aber das muss doch irgendwie gehen? Gnjaaaargh. Geht nicht. Im Heimspiel gegen den FC Augsburg sucht Herr Favre nun wieder das Glück. Hat Respekt, aber keine Angst. Aber das ist normal. Borussia - FCA 1:3
"Wir haben das beste Spiel seit Wochen gemacht und hatten die Taktik gut gewählt", sagte Thomas Schneider nach dem letzten Kick seiner Elf in Frankfurt. Läuft also prima in Stuttgart, wo ja nur eines der letzten zehn Spiele nicht verloren werden konnte. Wurde sogar gewonnen. War aber unfair. Gegen Hannover. Zuhause. Die letzten acht Spiele gingen in Serie in die Buchse. Aber solange die Taktik prima gewählt wurde und gute Ansätze im Ansatz durchaus zu erkennen sind, kann man ja nur ganz schlecht etwas kritisieren. Dann wäre man ja päpstlicher als der Papst. Und auch da gibt es ja heutzutage schon zwei. Gibt halt nix mehr, auf das man sich verlassen könnte. Obwohl... - doch, gibt es. Die letzten beiden steigen direkt ab, der Drittletzte darf in die beliebte Relegation gegen den Aufsteiger aus der 2. Liga, der in diesem Jahr FC St. Pauli heißt. Glückwunsch an dieser Stelle schon mal ans Millerntor. Wo waren wir? Ach so. Stuttgart 21. "Oben bleiben, oben bleiben!", skandieren die Fans in der Cannstatter Kurve. Aber skandieren kann ja jeder. VfB - Braunschweig 1:2
Jens Keller kommt auch nach gewonnenen Spielen nicht immer wie ein fröhlicher Lausbub daher. Aber kann ja auch nicht jeder den Klopp geben. Könnte ja jeder kommen. Und das gehört sich auch gar nicht als Trainer von Schalke 04. Ein Knappencoach imitiert den Trainer des natürlichen Rivalen im Revier? Da sei Klopp vor. Aber gewonnene Spiele sind ja seit ein paar Wochen auch gar nicht mehr das größte Problem von Jens Keller. Eher die, sagen wir mal, poröse Leistungsdichte in der Breite des spitzen Kaders. "Das war das Schlechteste, was ich je gesehen habe. Das war eine desaströse erste Halbzeit von uns", sagte Jens Keller nach dem 1:5 vom Samstag und: "Die Mannschaft hat das Spiel von Mittwoch noch nicht verarbeitet". Dort war man bekanntlich (live und in Farbe vom Feindsender in Mainz übertragen) mit 1:6 fulminant aus der Champagnerliga gejagt worden. Und nun? Tja. Wie immer. Weitermachen. Zuhause gegen Hoffenheim. Aber Obacht beim Passspiel. Die tragen gerne mal blaue Trikots. Oder weiße. Vielleicht hülfe es, wenn Schalke einfach mal wieder grundlos zuhause im traditionellen Königsgrün aufläuft. Dann wären die allermeisten Fans in der Arena wenigstens farblich automatisch auf der Siegerseite. S04 - 1899 1:4
Sonst noch? Gerne:
Hannover - Leverkusen 1:0
Nürnberg - Bremen 3:0
Freiburg - Dortmund 1:3
Mainz - Hertha 0:0
Schönste Regenerationsanlage der Welt: Das Vereinsgelände des TSV Helgoland. (Foto (c): Thomas Ottensmann) |
Aber sollte man vielleicht doch nochmal drüber nachdenken. Denn sicherer wäre es, einfach eine A-Mannschaft in Weiß und eine B-Mannschaft in Grün - oder meinetwegen auch umgekehrt - aufs Trainingsfeld zu schicken. Dem VfL Wolfsburg hätte dieses moderne Trainingsverfahren durchaus zu passe kommen können. Schon in der letzten Woche. Dann wäre ihm die historisch hohe 2:6-Pleite in Sinsheim womöglich erspart geblieben. VfL-Coach Dieter Hecking analysierte nach dem Desaster jedenfalls messerscharf: "Wenn du es nicht schaffst von Weiß zu Weiß zu spielen, sondern immer Blau anspielst, dann wirst du so abgestraft wie wir (..).". Bliebe zu ergänzen: "Wenn Du es nicht schaffst, die Trikotverkäufe mit Leistungen auf dem Platz anzukurbeln, dann reichen auch Modefarben nicht, um die Leute mit den grün-weißen Schals zu animieren, blaue Trikots zu kaufen, an denen bis auf das Vereinswappen eigentlich gar nichts mehr stimmt".
Stimmt? Stimmt. Ja sicher. Ist ja von uns. Ist zudem ja auch mächtig behämmert, auf einmal die Vereinsfarben gänzlich links liegen zu lassen und zu den bunten Ballettschühchen auch noch, sagen wir mal, in Himbeer (VfL Bochum), Brombeer (Schalke 04) und Schwarzer Johannisbeere (Werder Bremen) auf den Platz zu hüpfen. Zumal die Mannschaft dann ja auch gar nicht mehr zu den eigenen Fans in der Kurve passt. Die deutsche Nationalmannschaft spielt ja auch nicht von heute auf morgen in einem Heimspiel auf einmal im rot-schwarz-gestreiften Milan-Gedächtnisfummel statt in Schwarz und Weiß. Während das ganze Stadion aber in Schwarz und Weiß gehüllt ist und als Torhymne "Schwarz und Weiß" gespielt wird, was die Gäste aus, sagen wir mal Chile prächtig animiert. Wäre birnig? Ja. Total Banane? Auch das noch. Bleibt nur zu hoffen, dass wir den Modedesignern der Sportartikelhersteller an dieser Stelle mit unserem Obstsalat jetzt keine sachdienlichen Hinweise für die Auswärts-Ausweichtrikots der Saison 2014/2015 geliefert haben.
(Foto (c): Thomas Ottensmann) |
Wo waren wir? Ach ja. Die gute Nachricht für den VfL Wolfsburg: Der Gegner trägt am Samstag um 15Uhr30 Rot und Weiß, falls er nicht Weiß und Rot trägt, Allenfalls Weiß und Braun oder Schwarz und Rot. Falls Adi Dassler nicht morgen noch eine gute Idee hat und für die letzten zehn Spiele eine eigene Rekord-Edition in Gold mit Bordeaux auf den verwirrten Markt schleudert. Jedenfalls kommt der Gegner am Samstag mutmaßlich nur in Farben daher, die beim VfL niemals das Flutlicht der Stadien erblickten. Doof allerdings, dass der Gegner trotzdem Bayern München heißt und dass es insofern ja gar keine Rolle spielt, wer hier wen anspielt oder eben nicht anspielt. Denn Weiß kann ja Weiß nur anspielen, wenn Weiß auch mal den Ball hat. Dürfte das wenigstens schon mal kein Problem sein. VfL - FCB 0:4
In Phasen, in denen es nicht sonderlich gut läuft in einem Verein, schickt der Trainer seine Besten gern mal zur Reha. Oder ins Regenerationszentrum des DFB. Bei der Nationalmannschaft können frustrierte Bankdrücker und bankdrückende Frustrierte dann kurz in den Jungbrunnen hüpfen, gute Laune tanken und kehren dann frisch wie der junge Morgen zu ihrem Arbeitgeber zurück. Zumindest ging das früher Lukas Podolski so. Aber das war halt früher. Und Lukas Podolski. Klappt aber nicht immer. Sagen wir mal bei Pierre-Michel Lasogga. Oder bei Marcell Jansen. Bei Ersterem reichte es nach einem Trainingsunfall noch nicht mal zum Debüt, bei Letzterem nicht mal für eine halbe Halbzeit. Beide kehrten verletzt nach Hamburg zurück. Gut, dass der HSV ja sonst keine größeren Sorgen hat. Außer was die Stadionuhr angeht. Tickt nicht richtig. Läuft unrund. Intern heißt es, man gebe ihr vielleicht noch sechs Wochen. Aber eine Reparatur lohne sich auf Sicht einfach nicht mehr. Ein Drama. Man hatte sich so an sie gewöhnt. Also theoretisch. HSV - Frankfurt 0:1
Lucien Favre gehört ja nicht zu den Trainern die ihre Ausführungen vor dem Spiel ("Es wird sehr schwer werden, das ist klar." Und: "Wir haben Respekt vor dem Gegner, er ist gut organisiert und gefährlich." Und: "Aber wir haben keine Angst. Wir müssen weniger Fehler machen, aber das ist normal.") großartig variieren. Weshalb die meisten heimischen Journalisten den Donnerstagstermin im dritten Jahr von Favre bei Borussia Mönchengladbach auch längst schwänzen. Schön hingegen, dass Lucien Favre nach dem Spiel viel häufiger tief ins Detail geht und ebenso konkret wie konstruktiv Kritik übt: "Wir konnten den Ball nicht immer in unseren Reihen halten, deshalb müssen wir mit diesem Resultat leben", sagte er nach dem lustigen 1:1 durch zwei Torwarttore beim Zweitligisten Tasmania Braunschweig. Es ist allerdings ja durchaus zum Haareraufen, wenn sich ein Ballbesitz von 100% nicht einstellen will. Wobei das im Training doch jedesmal funktioniert! Aber das muss doch irgendwie gehen? Gnjaaaargh. Geht nicht. Im Heimspiel gegen den FC Augsburg sucht Herr Favre nun wieder das Glück. Hat Respekt, aber keine Angst. Aber das ist normal. Borussia - FCA 1:3
"Wir haben das beste Spiel seit Wochen gemacht und hatten die Taktik gut gewählt", sagte Thomas Schneider nach dem letzten Kick seiner Elf in Frankfurt. Läuft also prima in Stuttgart, wo ja nur eines der letzten zehn Spiele nicht verloren werden konnte. Wurde sogar gewonnen. War aber unfair. Gegen Hannover. Zuhause. Die letzten acht Spiele gingen in Serie in die Buchse. Aber solange die Taktik prima gewählt wurde und gute Ansätze im Ansatz durchaus zu erkennen sind, kann man ja nur ganz schlecht etwas kritisieren. Dann wäre man ja päpstlicher als der Papst. Und auch da gibt es ja heutzutage schon zwei. Gibt halt nix mehr, auf das man sich verlassen könnte. Obwohl... - doch, gibt es. Die letzten beiden steigen direkt ab, der Drittletzte darf in die beliebte Relegation gegen den Aufsteiger aus der 2. Liga, der in diesem Jahr FC St. Pauli heißt. Glückwunsch an dieser Stelle schon mal ans Millerntor. Wo waren wir? Ach so. Stuttgart 21. "Oben bleiben, oben bleiben!", skandieren die Fans in der Cannstatter Kurve. Aber skandieren kann ja jeder. VfB - Braunschweig 1:2
Jens Keller kommt auch nach gewonnenen Spielen nicht immer wie ein fröhlicher Lausbub daher. Aber kann ja auch nicht jeder den Klopp geben. Könnte ja jeder kommen. Und das gehört sich auch gar nicht als Trainer von Schalke 04. Ein Knappencoach imitiert den Trainer des natürlichen Rivalen im Revier? Da sei Klopp vor. Aber gewonnene Spiele sind ja seit ein paar Wochen auch gar nicht mehr das größte Problem von Jens Keller. Eher die, sagen wir mal, poröse Leistungsdichte in der Breite des spitzen Kaders. "Das war das Schlechteste, was ich je gesehen habe. Das war eine desaströse erste Halbzeit von uns", sagte Jens Keller nach dem 1:5 vom Samstag und: "Die Mannschaft hat das Spiel von Mittwoch noch nicht verarbeitet". Dort war man bekanntlich (live und in Farbe vom Feindsender in Mainz übertragen) mit 1:6 fulminant aus der Champagnerliga gejagt worden. Und nun? Tja. Wie immer. Weitermachen. Zuhause gegen Hoffenheim. Aber Obacht beim Passspiel. Die tragen gerne mal blaue Trikots. Oder weiße. Vielleicht hülfe es, wenn Schalke einfach mal wieder grundlos zuhause im traditionellen Königsgrün aufläuft. Dann wären die allermeisten Fans in der Arena wenigstens farblich automatisch auf der Siegerseite. S04 - 1899 1:4
Sonst noch? Gerne:
Hannover - Leverkusen 1:0
Nürnberg - Bremen 3:0
Freiburg - Dortmund 1:3
Mainz - Hertha 0:0
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