Das "Ding made in Germany", das sogar Barack Obama von seinem Deutschland-Besuch im Hinterkopf mit in die USA nahm, es lebt. Zumindest bis zum 29.September, wenn in den Koalitionsverhandlungen erstmals wieder die Taschenrechner rausgeholt werden und der Wählerwille für Four More Years unwichtig ist. Ein Augenöffner von Torsten Denkler, Berlin-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung.
Ich bin drin. Schon recht lange. Eine Dekade kann sich ganz schön ziehen. Und ich erlebe was. Täglich, stündlich, manchmal sogar minütlich. Das steht dann hier. Nicht immer sofort, aber immer neulich.
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Dienstag, 7. April 2009
Bye, bye Abwrackprämie
Wenn's am schönsten ist, sollte man aufhören. Aufhören, den scheinbar dringendendsten Wunsch der Bürger, nämlich den nach einem neuen Auto zu unterstützen, junge Menschen noch früher in die Schuldenfalle zu treiben, den Markt an bezahlbaren, eigentlich noch lange fahrenden Altautos zu pulverisieren und den großen Frust im Autohandel ins Jahr 2010 und damit in ein Jahr, in dem KEINE Wahlen stattfinden werden, zu verschieben.

Das "Ding made in Germany", das sogar Barack Obama von seinem Deutschland-Besuch im Hinterkopf mit in die USA nahm, es lebt. Zumindest bis zum 29.September, wenn in den Koalitionsverhandlungen erstmals wieder die Taschenrechner rausgeholt werden und der Wählerwille für Four More Years unwichtig ist. Ein Augenöffner von Torsten Denkler, Berlin-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung.
Das "Ding made in Germany", das sogar Barack Obama von seinem Deutschland-Besuch im Hinterkopf mit in die USA nahm, es lebt. Zumindest bis zum 29.September, wenn in den Koalitionsverhandlungen erstmals wieder die Taschenrechner rausgeholt werden und der Wählerwille für Four More Years unwichtig ist. Ein Augenöffner von Torsten Denkler, Berlin-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung.
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