Am 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga kann der FC Bayern München am Freitagabend in einem Sechs-Punkte-Spiel gegen den drei Punkte entfernten SC Freiburg den Anschluss an die obere Tabellenhälfte sicher stellen. Aber nur, wenn er nicht so schlafmützig agiert wie gegen Werder Bremen im Pokal. Für Freiburg gibt es wieder nur hui oder pfui - Remis hat der Sportclub nicht im Angebot. Na, wenn das so ist: Freiburg gewinnt 1:0 im bayrischen Schlauchboot.
Werder Bremen kann am Samstag im Sechs-Punkte-Spiel gegen den nur zwei Punkte zurückliegenden 1.FC Nürnberg den Anschluss an das Spitzenduo schaffen - und gleichzeitig das untere Tabellendrittel hinter sich lassen. Aber nur wenn Werder nicht wieder so fahrlässig mit den Torchancen aast wie gegen die Bayern im Pokal. Nürnberg ist auswärts aber kein Opfer, holte schon drei Punkte in der Fremde. An der Weser aber nicht: 4:2 für Werder.
Der VfL Wolfsburg erwartet in einem Sechs-Punkte-Spiel den Tabellennachbarn VfB Stuttgart. Zwei vor der Saison hochambitionierte Teams treffen als 13. respektive 14. der Tabelle aufeinander. Die VW-Wölfe wollen mit einem Sieg endlich in die obere Tabellenhälfte brausen, Stuttgart seinen Aufwärtstrend - vier Pflichtspiele in Folge ungeschlagen, davon drei gewonnen - behände fortsetzen. Wolfsburg ist zu Hause aber eine Wundertüte. Ein 3:0 (gegen Mainz) und ein 2:0 (gegen Bayer 04) reichten nicht einmal für ein Remis. Diesmal reicht sogar das knappste aller Ergbenisse nicht: Wolfsburg führt 1:0 und verliert 1:2.
Der 1. FC Köln hätte gerne für einen Sieg über den HSV sechs Punkte. Doch der Antrag beim DFB auf Zählerverdopplung scheiterte. Hamburg hat dreimal soviel Punkte wie die Kölner, die als Tabellenschlusslicht eigentlich Hände ringend einen Dreier brauchen. Der HSV liegt als Sechster nur einen Zähler hinter dem dritten Platz und will sowieso gewinnen. Doch das wollte der Bundesliga-Dino ja auch in Frankfurt, im Pokal. Dort gab es ein 2:5. So schlimm wird es in Köln nicht. Da verliert der HSV nur 1:2.
Im Sechs-Punkte-Spiel auf dem Betzenberg, der ja schon lange Fritz-Walter-Stadion heißt, kommt es am Samstag zum Klassiker der 70er Jahre zwischen dem 1.FC Kaiserslautern und Borussia Mönchengladbach. Die Roten Teufel haben nach ihrem Sechs-Punkte-Start nur noch einen Zähler aus sieben Begegnungen geholt, Gladbach im selben Zeitraum nach dem Vier-Punkte-Start nur noch zwei. Beide Teams haderten zuletzt mit ihren Torhütern, konnten aber im Pokal jeweils neues Selbstbewusstsein tanken. Riecht streng nach Unentschieden, aber nach einem schönen: 3:3.
Der FC St. Pauli tritt am Millerntor im Sechs-Punkte-Spiel gegen den unmittelbaren Tabellenachbarn Eintracht Frankfurt an und will gegen das Shooting-Team der letzten Wochen (zehn Punkte aus den letzten vier Spielen) zu Hause an die gute Leistung beim ersten Heimsieg gegen Nürnberg anknüpfen. Manchmal ist - auch auf dem Kiez - der Geist willig, aber das Fleisch, nun ja, schwach: 1:3.
Schalke gegen Leverkusen mag zwar laut DFL das Topspiel am Samstagabend um 18.30 Uhr sein, aber definitiv kein Sechs-Punkte-Spiel. Auch wenn Schalke als Sechzehnter sechs Punkte auf dem Konto hat. Die Knappen haben aber gegen den Tabellenfünften aus dem Chemiewerk nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Klappt nur nicht: Leverkusen ist froh, mal nicht gegen Gladbach spielen zu müssen und schießt sich einfach mal den Frust aus den Jerseys. Dreimal Helmes: 0:3.
Hoffenheim gegen Hannover ist zum Abschluss am Sonntag um 17.30 Uhr ein klares Sechs-Punkte-Spiel: Hannover (3.) hat 16 Punkte, Hoffenheim (4.) 15 Punkte. Spiele von 1899 sind aber immer schwierig zu tippen ohne die Gemütslage des Teams aus dem Kraichgau im Detail zu kennen. Echt Schwierig. Sagen wir 0:0?
Was vergessen? Hm. Ach so. Am Bruchweg in Mainz spielen am Sonntagnachmittag um 15.30 Uhr der 1. FSV Mainz 05 und der BV Borussia Dortmund 09 gegeneinander. Experten sprechen von einem sogenannten Sechs-Punkte-Spiel des Tabellenführers (Mainz: 24 Punkte, 8 Siege) gegen den Tabellenzweiten (BVB: 22 Punkte, 7 Siege). Es spielt zudem das System Tuchel gegen das System Klopp, also Mainzer Schule gegen Mainzer Schule. Boygroup gegen Kindergarten. Mainz 2, Dortmund 2.
Werder Bremen kann am Samstag im Sechs-Punkte-Spiel gegen den nur zwei Punkte zurückliegenden 1.FC Nürnberg den Anschluss an das Spitzenduo schaffen - und gleichzeitig das untere Tabellendrittel hinter sich lassen. Aber nur wenn Werder nicht wieder so fahrlässig mit den Torchancen aast wie gegen die Bayern im Pokal. Nürnberg ist auswärts aber kein Opfer, holte schon drei Punkte in der Fremde. An der Weser aber nicht: 4:2 für Werder.
Der VfL Wolfsburg erwartet in einem Sechs-Punkte-Spiel den Tabellennachbarn VfB Stuttgart. Zwei vor der Saison hochambitionierte Teams treffen als 13. respektive 14. der Tabelle aufeinander. Die VW-Wölfe wollen mit einem Sieg endlich in die obere Tabellenhälfte brausen, Stuttgart seinen Aufwärtstrend - vier Pflichtspiele in Folge ungeschlagen, davon drei gewonnen - behände fortsetzen. Wolfsburg ist zu Hause aber eine Wundertüte. Ein 3:0 (gegen Mainz) und ein 2:0 (gegen Bayer 04) reichten nicht einmal für ein Remis. Diesmal reicht sogar das knappste aller Ergbenisse nicht: Wolfsburg führt 1:0 und verliert 1:2.
Der 1. FC Köln hätte gerne für einen Sieg über den HSV sechs Punkte. Doch der Antrag beim DFB auf Zählerverdopplung scheiterte. Hamburg hat dreimal soviel Punkte wie die Kölner, die als Tabellenschlusslicht eigentlich Hände ringend einen Dreier brauchen. Der HSV liegt als Sechster nur einen Zähler hinter dem dritten Platz und will sowieso gewinnen. Doch das wollte der Bundesliga-Dino ja auch in Frankfurt, im Pokal. Dort gab es ein 2:5. So schlimm wird es in Köln nicht. Da verliert der HSV nur 1:2.
Im Sechs-Punkte-Spiel auf dem Betzenberg, der ja schon lange Fritz-Walter-Stadion heißt, kommt es am Samstag zum Klassiker der 70er Jahre zwischen dem 1.FC Kaiserslautern und Borussia Mönchengladbach. Die Roten Teufel haben nach ihrem Sechs-Punkte-Start nur noch einen Zähler aus sieben Begegnungen geholt, Gladbach im selben Zeitraum nach dem Vier-Punkte-Start nur noch zwei. Beide Teams haderten zuletzt mit ihren Torhütern, konnten aber im Pokal jeweils neues Selbstbewusstsein tanken. Riecht streng nach Unentschieden, aber nach einem schönen: 3:3.
Der FC St. Pauli tritt am Millerntor im Sechs-Punkte-Spiel gegen den unmittelbaren Tabellenachbarn Eintracht Frankfurt an und will gegen das Shooting-Team der letzten Wochen (zehn Punkte aus den letzten vier Spielen) zu Hause an die gute Leistung beim ersten Heimsieg gegen Nürnberg anknüpfen. Manchmal ist - auch auf dem Kiez - der Geist willig, aber das Fleisch, nun ja, schwach: 1:3.
Schalke gegen Leverkusen mag zwar laut DFL das Topspiel am Samstagabend um 18.30 Uhr sein, aber definitiv kein Sechs-Punkte-Spiel. Auch wenn Schalke als Sechzehnter sechs Punkte auf dem Konto hat. Die Knappen haben aber gegen den Tabellenfünften aus dem Chemiewerk nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Klappt nur nicht: Leverkusen ist froh, mal nicht gegen Gladbach spielen zu müssen und schießt sich einfach mal den Frust aus den Jerseys. Dreimal Helmes: 0:3.
Hoffenheim gegen Hannover ist zum Abschluss am Sonntag um 17.30 Uhr ein klares Sechs-Punkte-Spiel: Hannover (3.) hat 16 Punkte, Hoffenheim (4.) 15 Punkte. Spiele von 1899 sind aber immer schwierig zu tippen ohne die Gemütslage des Teams aus dem Kraichgau im Detail zu kennen. Echt Schwierig. Sagen wir 0:0?
Was vergessen? Hm. Ach so. Am Bruchweg in Mainz spielen am Sonntagnachmittag um 15.30 Uhr der 1. FSV Mainz 05 und der BV Borussia Dortmund 09 gegeneinander. Experten sprechen von einem sogenannten Sechs-Punkte-Spiel des Tabellenführers (Mainz: 24 Punkte, 8 Siege) gegen den Tabellenzweiten (BVB: 22 Punkte, 7 Siege). Es spielt zudem das System Tuchel gegen das System Klopp, also Mainzer Schule gegen Mainzer Schule. Boygroup gegen Kindergarten. Mainz 2, Dortmund 2.
(Foto aus Block "O", Ruhrstadion, Bochum: Hacky Wimmer)
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