Es ist schlimm. Die Vorschau auf den 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Und dann das: Sonne. Blauer Himmel. Den ganzen Tag. Die Vögel haben Frühling. Aber sowas von. Hormoncocktails explodieren intern. Die Bäume schlagen aber mal so richtig aus. Überhaupt die Natur: wie ausgewechselt. Draußen nicht nur Kännchen, sondern direkt auch Weizenbiere. Überall Decken auf dem noch vor Tagesfrist gefrorenen Boden. Mädchen tragen Spaghettiträger. Und dann: Die Vorschau auf den 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Tja. Nun. Öhm.
Zwischendurch mussten wir mit ansehen, wie ein mittelmäßiger Verein die Überraschungsmannschaft der Saison im Südwest-Derby niederrang, um sich über das zweifelhafte Vergnügen zu freuen, in ein paar Wochen im Pokalfinale von den Bayern nach Strich und Faden vermöbelt zu werden. Oder galt die Freude in Stuttgart dem völlig unerwarteten Einzug in die so heißgeliebte Fantaliga? Man steckt nicht drin.
Aber nun: Die Vorschau auf den 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Meister sind ja die Bayern. Seit 213 Tagen. Absteiger ist Greuther Fürth. In drei Tagen. In der Champions League spielen zur Abwechslung die Bayern und der BVB. Nächste Woche und nächstes Jahr. Leverkusen wohl auch. Vielleicht sogar Schalke. Alles wie immer. Was bleibt also? Nun, vielleicht die Vorschau auf den 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga? Tja. Warum nicht? Das Wichtigste vorab: Es gibt wieder drei Punkte für einen Sieg. Und einen für ein Unentschieden. Nicht jeder braucht diese Punkte aber wirklich dringend. Außer wegen der Prämie.
Borussia Mönchengladbach ist eine dieser seltsamen Mannschaften, die immer mal wieder rechts antäuschen (Europa League) und dann doch behende links vorbei mit dem Ball ins Aus (Platz 10) gehen. Verlieren sie - was sie erstaunlicherweise erst achtmal in 29 Spielen taten - sagt der Trainer: "Wir müssen wissen, wo wir herkommen. Ich habe immer gesagt, dass diese Saison schwierig wird." Gewinnen sie, sagt er dasselbe. Mit dem Zusatz: "Europa League? Das ist möglich, aber wir dürfen jetzt nicht träumen." Gegen den FC Augsburg darf die Fohlenelf noch nicht mal schlafen. Denn der spielt nicht nur eine starke Rückrunde, sondern hat längst wieder Kontakt zum ersten Nicht-Abstiegsplatz. Drei Zähler und zwei Tore Rückstand. Gladbach könnte mit einem Sieg wieder auf Platz 6 vorstoßen. Aber das können sie ja jede Woche. Borussia - FCA 1:1
Wenn der BVB gegen Mainz spielt, spielt Jürgen Klopp immer auch ein bisschen gegen sich selbst. Aus der Nummer kommt er ja nicht raus. Zumal Dortmund und Mainz von der Spielanlage her wie Geschwister daherkommen (vgl. auch: Cheftrainer, die). Nun hat der FSV in den letzten Wochen ungewollt, aber doch spürbar das Tempo ein wenig rausgenommen und sich gleichsam in eine kleine Ergebniskrise gekickt. Den BVB ficht das natürlich nicht an. 17 Siege, 72 Tore, zwölf Punkte und 32 Tore Vorsprung auf Platz 4 und damit lustigerweise auch auf Schalke. Dem BVB wird ja zudem seit Monaten nachgesagt, er konzentriere sich nur noch auf die Champions League. Wie man beim 6:1 in Fürth oder beim 5:1 gegen Freiburg ja deutlich sehen konnte. Wenn das stimmt und sich die Dortmunder in der nächsten Saison mal wieder nur noch auf die Bundesliga konzentrieren, dann Gnade uns Gott. Oder Guardiola. Was ja irgendwie auf's Gleiche rauskommt. BVB - FSV 4:2
Wenn Bayer 04 Leverkusen seine Spiele in dieser Saison so konzentriert zu Ende geführt wie begonnen hätte, wäre die Champagnerliga auch längst unter Dach und Fach. Aber hätte, wenn und aber, was nach Hermann Gerland bekanntlich alles nicht mehr ist als blödes Gelaber: Vier Punkte Vorsprung vor Schalke und fünf Punkte vor Freiburg sind bei fünf ausstehenden Spielen ganz nett, aber nicht sedierend. Nun kommt Hoffenheim. "Ausgerechnet Hoffenheim!", wie Sabine Töpperwien hochfrequenzkreischen würde. Ja, ausgerechnet. Die verschlagenen Kraichgauer haben sich eine ganz hinterhältige Taktik für das Saisonfinish ausgedacht: Einfach mal so tun, als spielte man außer Konkurrenz. Was sie ja lustigerweise schon immer taten. Einfach mal so tun, als wäre es schnurzpiepegal, ob man dabei absteigt. Steigt man halt wieder auf. Wo ist das Problem? Kostet ja nix. Na gut, kostet schon was, aber wen stört's? Eben. Bayer 04 - TSG 1899 2:2
Sie konnten sich irgendwie noch nie besonders gut leiden. Und haben das nicht nur intern nie sonderlich verheimlicht. Wenn aber alle, die sich nicht besonders gut leiden können, so erfolgreich zusammenarbeiten wie Mirko Slomka und Jörg Schmadtke, dann sollten die Vereine ihr Trainer-Manager-Scouting dringend umstellen. Harmonie und Männerfreundschaft sind doch ohnehin recht überbewertet. Die gute Nachricht: Jörg Schmadtke darf nicht weitermachen. Ob diese Nachricht jetzt nur für Mirko Slomka oder nicht letztlich nur für Jörg Schmadtke gut ist, ist noch nicht raus. Nur für Hannover 96 ist es voraussichtlich überhaupt kein Grund zum Jubeln. Die dritte Europapokalteilnahme in Folge könnte wohl nur bei einem Dreier am Samstag um 15Uhr30 was werden. Der Haken: Die Bayern kommen. 96 - FCB 1:3
Der HSV kann in dieser Saison auch noch so lustig verlieren, immer bleibt der Europapokal irgendwie in Reichweite. Wie soll da Ruhe in Uwe Seeler, Torsten Fink und dieses verfluchte Umfeld kommen? Von Rafael van der Vaart mal ganz abgesehen. Womit wir wieder beim Hormoncocktail und dem Frühling wären. Aber das tut ja eigentlich gar nix zur Sache, wenn Fortuna Düsseldorf zu Gast ist. Der Aufsteiger wandert seit Wochen durch dunkle Wälder und tiefe Täler - und Norbert Meier flötet auffallend laut. Doch wem soll das eigentlich was bringen? HSV - Fortuna 1:0
Jens Keller ist ein folgsames Bürschchen. Der Verein forderte als Mindestziel Platz 4. Und Schalke steht, genau, auf Platz 4. So einfach kann das ja sein mit Befehl und Gehorsam. Wie die knappen Knappen dahin kamen, weiß allerdings kaum jemand so ganz genau. Noch nicht mal Jens Keller. Und wie Schalke seine Schulden, tschulligung seine Finanzverbindlichkeiten, in Jahresfrist um satte 11,7 Millionen Euro von 184,8 auf nur noch 173,1 Millionen Euro verringert hat, auch nicht. Schließlich musste ja ein Dach repariert und ein Trainer entlassen werden. Ging nicht anders. Und das muss ja alles erstmal gegenfinanziert werden.
Jetzt müssen die Knappen in Frankfurt ran. Ausgerechnet Frankfurt, wie die Boulevardjournalisten stöhnen werden. Das sind die, die vor ein paar Wochen den - geheimen, aber längst perfekten - Wechsel des Eintracht-Trainers Armin Veh ins Ruhrgebiet vermeldeten. Armin Veh unterschrieb kurz darauf in Frankfurt einen Anschlussvertrag. Und Horst Heldt und Armin Veh werden sich herzen und küssen. Vor dem Spiel. Und nach dem Spiel. Dazwischen: der lästige und unbarmherzige Kampf um Platz 4. Schalke hat vier Punkte und fünf Tore Vorsprung auf den besten Aufsteiger. SGE - S04 2:1
Apropos herzen, küssen, tralala: Werder Bremen gegen den VfL Wolfsburg steht da als Topspiel am Samstagabend um 18Uhr30 auf dem Sky-Laufplan. Der Vierzehnte empfängt den Dreizehnten. Thomas Schaaf gegen Klaus Allofs! Werder nur zwei Punkte und ein Tor hinter VW. Was für ein Herzschlagfinale! Thomas Schaaf und Klaus Allofs werden sich in den Arm nehmen. Oder auf? Man weiß es nicht. Manche Wunden verheilen bekanntlich nie. Werder - GTI 1:3
VfB Stuttgart gegen SC Freiburg. Hö? Hatten wir doch gerade. 45 Minuten Rasse, Klasse und verbissene Zweikämpfe im Südwest-Derby. Stuttgart gewann, dabei war Freiburg keinen Deut nicht schlechter. Stuttgart jetzt im Europapokal, Freiburg auch. Fast. Der Zwölfte empfängt den Fünften. Klare Sache. VfB - SCF 1:2
Und endlich mal wieder ein Derby! Im Frankenstadion, also dem Max-Morlock-Stadion, also dem Stadion Nürnberg, wie es seit neuestem so pfiffig heißt, warten die Clubberer auf die SpVgg Greuther Fürth. Zum ersten Mal. Seit vielen Jahren. Und zum letzten Mal. Für viele Jahre. Zumindest in der Bundesliga. Jeder will den Sieg. Weil er historisch wäre. Und bliebe. Und überhaupt. Damit anfangen könnten voraussichtlich beide nix. Außer Michael Wiesinger. Nach Erreichen der 40-Punkte-Marke will der Club ja über eine Verlängerung seines Kontrakts als Cheftrainer verhandeln. Fehlen noch zwei. FCN - SpVgg 2:1
Es wird eine schwierige Saison werden. (Foto (c): Thomas Ottensmann) |
Aber nun: Die Vorschau auf den 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Meister sind ja die Bayern. Seit 213 Tagen. Absteiger ist Greuther Fürth. In drei Tagen. In der Champions League spielen zur Abwechslung die Bayern und der BVB. Nächste Woche und nächstes Jahr. Leverkusen wohl auch. Vielleicht sogar Schalke. Alles wie immer. Was bleibt also? Nun, vielleicht die Vorschau auf den 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga? Tja. Warum nicht? Das Wichtigste vorab: Es gibt wieder drei Punkte für einen Sieg. Und einen für ein Unentschieden. Nicht jeder braucht diese Punkte aber wirklich dringend. Außer wegen der Prämie.
Borussia Mönchengladbach ist eine dieser seltsamen Mannschaften, die immer mal wieder rechts antäuschen (Europa League) und dann doch behende links vorbei mit dem Ball ins Aus (Platz 10) gehen. Verlieren sie - was sie erstaunlicherweise erst achtmal in 29 Spielen taten - sagt der Trainer: "Wir müssen wissen, wo wir herkommen. Ich habe immer gesagt, dass diese Saison schwierig wird." Gewinnen sie, sagt er dasselbe. Mit dem Zusatz: "Europa League? Das ist möglich, aber wir dürfen jetzt nicht träumen." Gegen den FC Augsburg darf die Fohlenelf noch nicht mal schlafen. Denn der spielt nicht nur eine starke Rückrunde, sondern hat längst wieder Kontakt zum ersten Nicht-Abstiegsplatz. Drei Zähler und zwei Tore Rückstand. Gladbach könnte mit einem Sieg wieder auf Platz 6 vorstoßen. Aber das können sie ja jede Woche. Borussia - FCA 1:1
Wenn der BVB gegen Mainz spielt, spielt Jürgen Klopp immer auch ein bisschen gegen sich selbst. Aus der Nummer kommt er ja nicht raus. Zumal Dortmund und Mainz von der Spielanlage her wie Geschwister daherkommen (vgl. auch: Cheftrainer, die). Nun hat der FSV in den letzten Wochen ungewollt, aber doch spürbar das Tempo ein wenig rausgenommen und sich gleichsam in eine kleine Ergebniskrise gekickt. Den BVB ficht das natürlich nicht an. 17 Siege, 72 Tore, zwölf Punkte und 32 Tore Vorsprung auf Platz 4 und damit lustigerweise auch auf Schalke. Dem BVB wird ja zudem seit Monaten nachgesagt, er konzentriere sich nur noch auf die Champions League. Wie man beim 6:1 in Fürth oder beim 5:1 gegen Freiburg ja deutlich sehen konnte. Wenn das stimmt und sich die Dortmunder in der nächsten Saison mal wieder nur noch auf die Bundesliga konzentrieren, dann Gnade uns Gott. Oder Guardiola. Was ja irgendwie auf's Gleiche rauskommt. BVB - FSV 4:2
Wenn Bayer 04 Leverkusen seine Spiele in dieser Saison so konzentriert zu Ende geführt wie begonnen hätte, wäre die Champagnerliga auch längst unter Dach und Fach. Aber hätte, wenn und aber, was nach Hermann Gerland bekanntlich alles nicht mehr ist als blödes Gelaber: Vier Punkte Vorsprung vor Schalke und fünf Punkte vor Freiburg sind bei fünf ausstehenden Spielen ganz nett, aber nicht sedierend. Nun kommt Hoffenheim. "Ausgerechnet Hoffenheim!", wie Sabine Töpperwien hochfrequenzkreischen würde. Ja, ausgerechnet. Die verschlagenen Kraichgauer haben sich eine ganz hinterhältige Taktik für das Saisonfinish ausgedacht: Einfach mal so tun, als spielte man außer Konkurrenz. Was sie ja lustigerweise schon immer taten. Einfach mal so tun, als wäre es schnurzpiepegal, ob man dabei absteigt. Steigt man halt wieder auf. Wo ist das Problem? Kostet ja nix. Na gut, kostet schon was, aber wen stört's? Eben. Bayer 04 - TSG 1899 2:2
Sie konnten sich irgendwie noch nie besonders gut leiden. Und haben das nicht nur intern nie sonderlich verheimlicht. Wenn aber alle, die sich nicht besonders gut leiden können, so erfolgreich zusammenarbeiten wie Mirko Slomka und Jörg Schmadtke, dann sollten die Vereine ihr Trainer-Manager-Scouting dringend umstellen. Harmonie und Männerfreundschaft sind doch ohnehin recht überbewertet. Die gute Nachricht: Jörg Schmadtke darf nicht weitermachen. Ob diese Nachricht jetzt nur für Mirko Slomka oder nicht letztlich nur für Jörg Schmadtke gut ist, ist noch nicht raus. Nur für Hannover 96 ist es voraussichtlich überhaupt kein Grund zum Jubeln. Die dritte Europapokalteilnahme in Folge könnte wohl nur bei einem Dreier am Samstag um 15Uhr30 was werden. Der Haken: Die Bayern kommen. 96 - FCB 1:3
Der HSV kann in dieser Saison auch noch so lustig verlieren, immer bleibt der Europapokal irgendwie in Reichweite. Wie soll da Ruhe in Uwe Seeler, Torsten Fink und dieses verfluchte Umfeld kommen? Von Rafael van der Vaart mal ganz abgesehen. Womit wir wieder beim Hormoncocktail und dem Frühling wären. Aber das tut ja eigentlich gar nix zur Sache, wenn Fortuna Düsseldorf zu Gast ist. Der Aufsteiger wandert seit Wochen durch dunkle Wälder und tiefe Täler - und Norbert Meier flötet auffallend laut. Doch wem soll das eigentlich was bringen? HSV - Fortuna 1:0
Jens Keller ist ein folgsames Bürschchen. Der Verein forderte als Mindestziel Platz 4. Und Schalke steht, genau, auf Platz 4. So einfach kann das ja sein mit Befehl und Gehorsam. Wie die knappen Knappen dahin kamen, weiß allerdings kaum jemand so ganz genau. Noch nicht mal Jens Keller. Und wie Schalke seine Schulden, tschulligung seine Finanzverbindlichkeiten, in Jahresfrist um satte 11,7 Millionen Euro von 184,8 auf nur noch 173,1 Millionen Euro verringert hat, auch nicht. Schließlich musste ja ein Dach repariert und ein Trainer entlassen werden. Ging nicht anders. Und das muss ja alles erstmal gegenfinanziert werden.
Jetzt müssen die Knappen in Frankfurt ran. Ausgerechnet Frankfurt, wie die Boulevardjournalisten stöhnen werden. Das sind die, die vor ein paar Wochen den - geheimen, aber längst perfekten - Wechsel des Eintracht-Trainers Armin Veh ins Ruhrgebiet vermeldeten. Armin Veh unterschrieb kurz darauf in Frankfurt einen Anschlussvertrag. Und Horst Heldt und Armin Veh werden sich herzen und küssen. Vor dem Spiel. Und nach dem Spiel. Dazwischen: der lästige und unbarmherzige Kampf um Platz 4. Schalke hat vier Punkte und fünf Tore Vorsprung auf den besten Aufsteiger. SGE - S04 2:1
Apropos herzen, küssen, tralala: Werder Bremen gegen den VfL Wolfsburg steht da als Topspiel am Samstagabend um 18Uhr30 auf dem Sky-Laufplan. Der Vierzehnte empfängt den Dreizehnten. Thomas Schaaf gegen Klaus Allofs! Werder nur zwei Punkte und ein Tor hinter VW. Was für ein Herzschlagfinale! Thomas Schaaf und Klaus Allofs werden sich in den Arm nehmen. Oder auf? Man weiß es nicht. Manche Wunden verheilen bekanntlich nie. Werder - GTI 1:3
VfB Stuttgart gegen SC Freiburg. Hö? Hatten wir doch gerade. 45 Minuten Rasse, Klasse und verbissene Zweikämpfe im Südwest-Derby. Stuttgart gewann, dabei war Freiburg keinen Deut nicht schlechter. Stuttgart jetzt im Europapokal, Freiburg auch. Fast. Der Zwölfte empfängt den Fünften. Klare Sache. VfB - SCF 1:2
Und endlich mal wieder ein Derby! Im Frankenstadion, also dem Max-Morlock-Stadion, also dem Stadion Nürnberg, wie es seit neuestem so pfiffig heißt, warten die Clubberer auf die SpVgg Greuther Fürth. Zum ersten Mal. Seit vielen Jahren. Und zum letzten Mal. Für viele Jahre. Zumindest in der Bundesliga. Jeder will den Sieg. Weil er historisch wäre. Und bliebe. Und überhaupt. Damit anfangen könnten voraussichtlich beide nix. Außer Michael Wiesinger. Nach Erreichen der 40-Punkte-Marke will der Club ja über eine Verlängerung seines Kontrakts als Cheftrainer verhandeln. Fehlen noch zwei. FCN - SpVgg 2:1
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