Am 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga ist der rote Teppich ausgerollt, die Scheinwerfer sind taxiert und sämtliche 19 Kameras auf einen einzigen Anstoßpunkt fixiert - und der liegt in Bayern. In einem knallroten Gummiboot. In der Münchener Allianz-Arena trifft der Rekordmeister auf den kommenden Titelträger: Bayern München gegen Borussia Dortmund heißt das Topspiel, das - seitdem Sky die Rechte an der Fußball-Bundesliga hält - wohl noch nie so zurecht an einem Samstagabend um 18.30 Uhr gezeigt wurde wie an diesem Spieltag.
Natürlich haben die Bayern mehrfach angekündigt, dieses Spiel zu gewinnen, weil "mir san mir" und weil "das schon immer so war" und weil überhaupt und so. Natürlich hat der BVB betont, dass man sich überhaupt nicht verunsichern lassen werde. Dass dieses Ballyhoo lächerlich sei und dass man ja ohnehin nur von Spiel zu Spiel denke. Und selbst wenn man dieses Spiel verlöre, es nur drei Punkte seien, die dann halt mal nicht auf der Habenseite verbucht werden könnten. Punkt. Wer Recht behält? Keine Ahnung. Paul ist tot.
Der Spieltag beginnt mit dem Abstiegsdrama in der Autostadt: Der VfL 1900 Borussia Mönchengladbach tritt in Wolfsburg bei VW an. Die Werkself hat unter dem neuen Cheftrainer Littbarski noch nicht gewonnen. Gladbach hat mit dem ersten Heimsieg seit 1982 den Bock umgestoßen. Glaubt man am Niederrhein.
Mit dem dritten Auswärtssieg im vierten Auswärtsspiel der Rückrunde wollen die Fohlen sich bei den den zahnlosen Wölfen anschmiegen. Es wäre dann nur noch ein Punkt zwischen dem hochambitionierten Meister von 2009 und dem fünfmaligen Titelträger aus den 70ern. Und für Gladbach wieder alles möglich, was noch vor wenigen Wochen unaussprechlich schien: die Relegation gegen den FC Augsburg oder sogar der direkte Klassenerhalt. VW - Borussia 0:2
Am Samstag und Sonntag findet dann noch das Rahmenprogramm zu den beiden Topspielen statt und sieht wie folgt aus:
Schalke - Nürnberg 2:3
1899 - Mainz 05 1:1
Köln - Freiburg 1:2
Lautern - HSV 1:1
St. Pauli - Hannover 1:2
Frankfurt - Stuttgart 2:1
Bremen - Leverkusen 1:4
Was vergessen? Nun gut:
Bayern München - Borussia Dortmund 2:2.
Natürlich haben die Bayern mehrfach angekündigt, dieses Spiel zu gewinnen, weil "mir san mir" und weil "das schon immer so war" und weil überhaupt und so. Natürlich hat der BVB betont, dass man sich überhaupt nicht verunsichern lassen werde. Dass dieses Ballyhoo lächerlich sei und dass man ja ohnehin nur von Spiel zu Spiel denke. Und selbst wenn man dieses Spiel verlöre, es nur drei Punkte seien, die dann halt mal nicht auf der Habenseite verbucht werden könnten. Punkt. Wer Recht behält? Keine Ahnung. Paul ist tot.
Der Spieltag beginnt mit dem Abstiegsdrama in der Autostadt: Der VfL 1900 Borussia Mönchengladbach tritt in Wolfsburg bei VW an. Die Werkself hat unter dem neuen Cheftrainer Littbarski noch nicht gewonnen. Gladbach hat mit dem ersten Heimsieg seit 1982 den Bock umgestoßen. Glaubt man am Niederrhein.
Mit dem dritten Auswärtssieg im vierten Auswärtsspiel der Rückrunde wollen die Fohlen sich bei den den zahnlosen Wölfen anschmiegen. Es wäre dann nur noch ein Punkt zwischen dem hochambitionierten Meister von 2009 und dem fünfmaligen Titelträger aus den 70ern. Und für Gladbach wieder alles möglich, was noch vor wenigen Wochen unaussprechlich schien: die Relegation gegen den FC Augsburg oder sogar der direkte Klassenerhalt. VW - Borussia 0:2
Am Samstag und Sonntag findet dann noch das Rahmenprogramm zu den beiden Topspielen statt und sieht wie folgt aus:
Schalke - Nürnberg 2:3
1899 - Mainz 05 1:1
Köln - Freiburg 1:2
Lautern - HSV 1:1
St. Pauli - Hannover 1:2
Frankfurt - Stuttgart 2:1
Bremen - Leverkusen 1:4
Was vergessen? Nun gut:
Bayern München - Borussia Dortmund 2:2.
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