Ich dachte, meine Reise sei zu Ende,
Die letzte Grenze meiner Kraft erreicht.
Felswand sperre meinen Pfad,
Erschöpft sei meine Zehrung
Und die Zeit gekommen, sich zu bergen
In der Nacht des Schweigens.
Doch siehe, ohne Ende ist in mir Dein Wille.
Und wenn die alten Worte mir ersterben,
So brechen neue Melodien jung aus meinem Herzen;
Und wo die alten Pfade sich verlieren,
Steigt Neuland auf mit allen seinen Wundern.
(Aus einer E-Mail einer guten Freundin)
Ich bin drin. Schon recht lange. Eine Dekade kann sich ganz schön ziehen. Und ich erlebe was. Täglich, stündlich, manchmal sogar minütlich. Das steht dann hier. Nicht immer sofort, aber immer neulich.
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Donnerstag, 14. Februar 2008
Was fange ich mit meinen Krisen an?
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