Ich bin drin. Schon recht lange. Eine Dekade kann sich ganz schön ziehen. Und ich erlebe was. Täglich, stündlich, manchmal sogar minütlich. Das steht dann hier. Nicht immer sofort, aber immer neulich.
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Freitag, 28. November 2008
Früh übt sich
Kurz vorab: Also ich nehme morgens gerne zwei Toast mit Käse (mittelalter Gouda) und/oder Philadelphia mit (selbstgemachter Erdbeer-) Marmelade, dazu zwei große Tassen Kaffee mit viel Milch und ohne Zucker. Ich hätte auch nix gegen Rührei oder Müsli mit Joghurt und frischen Früchten oder gegen ein kleines englisches Frühstück (siehe Bild), abba ich bin halt so selten im Hotel. Ist ja mittlerweile fast schon eine eigene Philosophie geworden: Die erste als die wichtigste Mahlzeit des Tages, das Frühstück als Blick in die Seele (oder manchmal auch nur auf die Hüfte) eines Menschen. Sag mir, was Du isst und ich sag Dir, was du wiegst, ähem, bist. Glaubt man an die Grundsätze des Metabolic Typing, das die Menschheit nach unterschiedlichen Stoffwechsel-Typen unterscheidet, so kann es durchaus Sinn und keine überflüssigen Pfunde zugleich machen, morgens ein deftiges Eiweiss-Frühstück à la Buchautor zu sich zu nehmen. Oder einfach nur das Eiweiss von zwei hartgekochten Eiern, wie eine holländische Spielerfrau es bevorzugt. Oder gleich Couscous mit Blaubeeren, wie ein ukrainischer Sportwissenschaftler. Wer was morgens isst, haben die Kollegen des SZ-Magazins sehr schön zusammengetragen.
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