Am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga herrscht Gewissheit. Wir müssen uns in dieser Saison wirklich nur noch ein einziges Mal mit einem gespreizten Spieltag herumärgern. Ansonsten: Ratlosigkeit, Verwirrtheit und Ziellosigkeit, wohin das Auge reicht. Die Spielzeit kommt in ein schwieriges Alter. Jeder, der Pippi Langstrumpf kennt, weiß ja, dass dreimaldrei unausweichlich Neune ist. Und mehr gibt es in dieser Saison nicht zu holen. Basta. Aber reicht das? Für die angestrebten Ziele? Sagen wir mal, für Meisterschaft, Champagner-Liga und den beliebten Cup der Verlierer? Und für den Klassenerhalt oder gar einen einstelligen Tabellenplatz? Gute Frage, nächste Frage.
Wenn am 32. Spieltag noch acht Mannschaften darum buhlen, auch in der nächsten Saison wieder mitspielen zu dürfen, dann hat die Liga alles richtig gemacht. Oder die Vereine im Abstiegskampf vieles falsch. Oder so. Genau genommen sind ja sogar noch elf Mannschaften mit dem Taschenrechner im Deuser-Koffer unterwegs. Doch der barmherzige Chronist hat Freiburg (Tabellenachter, 9 Punkte Vorsprung, minus 1 Tor), Hoffenheim (9., 8 Punkte, plus 9 Tore) und Schalke (10., 8 Punkte, plus 7 Tore) mit einem Federstrich aus der Liste der Wehklagenden gestrichen. Zack. War einfach.
Doch vom Niemandsland bis in die Ödnis ist es oftmals nur ein Wimpernschlag. Werder Bremen (11., 6 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, minus 7 Tore) liegt nur zwei Punkte hinter Schalke, doch mit diesem Torverhältnis lässt sich schlecht Staat machen. Höchstens ein Stadtstaat. Aber das haben die Bremer ja längst hinter sich. Sollte also jetzt mit dem Klassenerhalt was werden. Am Freitagabend wird unter Flutlicht der ehedem stolze VfL Wolfsburg an der Weser niedergerungen, womit Werder stramme neun Punkte zwischen sich und den Gegner geschoben hat - das ist die Rettung! Punkt. Oder besser: Ausrufungszeichen. Ist sogar völlig schnurz, wie die anderen spielen. Die Wölfe überzeugten zuletzt so sehr, dass sich der einsame Sky-Reporter am Ostersonntag schier nicht mehr einkriegen wollte. Aber die Sache hatte ja einen entscheidenden Haken: Der Gegner kam aus Köln, spielte wie Fortuna, war aber doch nur der FC. Mag sein, dass Magath die Kurve dank ASP, ABS und DSL noch bekommt, aber nicht am Freitag. Werder - VW 2:1.
Der 1. FC Kaiserslautern liegt zwar als Zwölfter nur drei Punkte und minus sieben Tore hinter Schalke, aber eben auch nur fünf Punkte und drei mehr geschossene Tore bei gleicher Differenz vor dem VfL Wolfsburg auf dem beliebten Relegationsplatz. Trotzdem wähnt man sich in der Pfalz sicher. Was ja auch irgendwie stimmt, denn in dieser abgeschiedenen Region liegt der letzte Krieg ja schon 66 Jahre zurück. Den Auswärtssieg auf Schalke feierten die weinroten Teufel dann auch so euphorisch wie den vorzeitigen Erhalt der höchsten deutschen Spielklasse, in der die Schwefel-Freunde bekanntlich erst seit rund 350 Tagen wieder mitwirken dürfen. Trotzdem wähnt man sich in der Pfalz sicher. Schließlich kommt der FC St. Pauli als Gast zum zweiten Freitagsspiel auf den Berg, der einst ein furchterregender Betze war. Heute ist er das Fritz-Walter-Stadion. Und wer den Totenkopf im Banner sein Eigen nennt, hat ja schon ganz andere Trutzburgen geentert. Christian Tiffert meinte unlängst, wenn der FCK es jetzt nicht schaffe, gehöre man zu den Deppen der Nation. Eben. FCK - Pauli 0:2.
Der VfL 1900 Borussia Mönchengladbach (3 Punkte und minus 13 Tore Rückstand auf den Relegationsrang) hat in dieser Saison schon achtmal gewonnen. Darunter beim Tabellenzweiten in Leverkusen (6:3), als eine von lediglich vier Mannschaften gegen den Deutschen Meister (nur der BVB, 1:0) sowie gegen den Champions-League-Halbfinalisten und Königsklassen-Titelverteidiger-Rauswerfer Schalke 04 (2:1). Und beim Tabellensechsten 1. FC Nürnberg auch: Hoch mit 1:0. Jetzt reist der Mannschaftsbus der Gladbacher mit dem obligaten Pferdeanhänger zum Tabellendritten. Der fehlt ja noch auf der Liste. Bis Samstag, 17.17 Uhr. Hannover 96 - Gladbach 0:1.
Eintracht Frankfurt (2 Punkte Vorsprung, minus 4 Tore auf den Relegationsplatz) stand in dieser Saison noch auf keiner Liste. Außer auf der mit den am längsten auf ein eigenes Tor wartenden Mannschaft in der Rückrunde. Und auf der Wunschliste von Fußballlehrern mit den Vereinen, die man immer schon mal gerne trainieren wollte. Weil: Tradition! Und: Tradition! Und: Stadion! Und: Fans! Und: Hm. Christoph Daum wusste bestimmt, was er tat, als er am Main zusagte. Und Heribert Bruchhagen bestimmt auch, als er auf die fabelhafte Idee kam, den farblosen Michael Skibbe durch die sonnengegerbte Inkarnation von Hellmut Lange zu ersetzen. Doch wer 'A' sagt, muss bekanntlich auch 'B' sagen. Und das wird der Ostwestfale Bruchhagen auch tun, wenn er in drei Wochen sein Amt zur Verfügung stellt. Nur Christoph Daum hat das 'B' längst verweigert. Trotz Tradition! Und: Tradition! Und: Stadion! Und: Fans! In der 2. Liga kennen sich halt andere besser aus. Daums natürlicher Lebensraum ist aber Europa. Und der von Eintracht Frankfurt halt seit Jahren die Liga zwischen der höchsten und der zweithöchsten Spielklasse. Dumm nur, dass nach der 1. immer noch ziemlich direkt die 2. Liga kommt. Beruhigend, dass - endlich wieder ein Derby! - das Spiel Mainz gegen Frankfurt ungefähr ein so normales Spiel ist, wie Frankfurt gegen Offenbach. Mainz 05 - Eintracht 1:0.
Werbepause. Der Mobbing-Preis geht in dieser Woche an Volker Finke. Für unermüdliches Engagement beim Traditionsverein 1.FC Köln und die beste Frühlingsrolle rückwärts. Amen. Zurück zum Programm. Wo waren wir? Ach ja: Endlich wieder ein Derby! Der zu Hause bärenstarke 1.FC Köln geht mit seinem 63-jährigen Interimstrainer in das beliebte Duell mit dem rechtsrheinischen Nachbarn aus Leverkusen. Das ist die Stadt, die die Stadt Köln in den 70er Jahren ja mal flink eingemeinden wollte. Hat nicht geklappt. Jetzt soll der FC (3 Punkte, minus 13 Tore auf den begehrten Relegationsplatz) mal flink drei Punkte gegen Leverkusen einfahren, damit endlich Planungssicherheit besteht. Kommt bald, sind ja nur noch drei Spiele. FC - Bayer 04 1:4.
Derby wäre jetzt zuviel gesagt, aber wenn 1899 Hoffenheim gegen den VfB Stuttgart antritt, dann ist, nunja, zumeist ein wenig mehr Engagement im Spiel. Auf beiden Seiten. 48 Spieler (oder waren es 84?), die mal das Stuttgarter VfB-Leibchen trugen, kicken mittlerweile in Hoffenheim, mindestens. Weil sie mal eine andere Kultur und eine andere Sprache kennenlernen wollten - wie die meisten Fußballprofis, die ins Ausland wechseln. Geld wird eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Uwe Seeler würde sagen: Auch in Hoffenheim kann man ja nur dreimal am Tag warm essen. So. In Sinsheim gastiert jedenfalls der Ausbilder bei der Jugendabteilung - und braucht die Punkte viel dringender, weil der Abgrund nur 4 Punkte und plus 7 Tore entfernt recht herzhaft gähnt. Dürfte dem Dorfclub der Verschmähten ein Vergnügen sein: 1899 - VfB 2:1.
Im Topspiel am Samstagabend wird es langsam unheimlich mit dem Würfelglück der Programmierer eines in der Gastronomie populären Bezahlsenders aus München. Der FC Bayern München spielt gegen den FC Neuer 04. Im Block wehen endlich wieder die beliebten Koan-Schilder. Was auf Deutsch so viel heißt, wie "Herzlich willkommen, lieber Manuel Neuer, Du allerallerbester Torwart der Welt!". Und: "Danke, dass Du Dich nicht auf der Insel mit Pfundnoten überschütten lassen möchtest, weil Du Angst vor einen neuen Kultur und einer neuen Sprache hast!". Der ehemalige Rekordmeister ist ja längst wieder auf Kurs. Richtung Europa. Und alle Chefchen freuen sich schon heute wortreich auf spannende Auslandsreisen. Schließlich gibt es neue Kulturen und neue Sprachen kennenzulernen. Wann hat man als Münchner Fußballprofi schon mal die Gelegenheit, in Orte vorzudringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat? Und Namen auszusprechen, in denen fünf Konsonanten aneinandergereiht werden? Eben. Im direkten Duell der Gebeutelten wird es also spannend und brisant. Schließlich geht's ja um nix. Bayern - Schalke 0:0.
Was vergessen? Huch, kleiner Faux-Pas. Deutscher Meister wird ja Dortmund (nur der BVB). Aber nicht am Samstag. Dortmund - Nürnberg 0:1.
Wenn am 32. Spieltag noch acht Mannschaften darum buhlen, auch in der nächsten Saison wieder mitspielen zu dürfen, dann hat die Liga alles richtig gemacht. Oder die Vereine im Abstiegskampf vieles falsch. Oder so. Genau genommen sind ja sogar noch elf Mannschaften mit dem Taschenrechner im Deuser-Koffer unterwegs. Doch der barmherzige Chronist hat Freiburg (Tabellenachter, 9 Punkte Vorsprung, minus 1 Tor), Hoffenheim (9., 8 Punkte, plus 9 Tore) und Schalke (10., 8 Punkte, plus 7 Tore) mit einem Federstrich aus der Liste der Wehklagenden gestrichen. Zack. War einfach.
Doch vom Niemandsland bis in die Ödnis ist es oftmals nur ein Wimpernschlag. Werder Bremen (11., 6 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, minus 7 Tore) liegt nur zwei Punkte hinter Schalke, doch mit diesem Torverhältnis lässt sich schlecht Staat machen. Höchstens ein Stadtstaat. Aber das haben die Bremer ja längst hinter sich. Sollte also jetzt mit dem Klassenerhalt was werden. Am Freitagabend wird unter Flutlicht der ehedem stolze VfL Wolfsburg an der Weser niedergerungen, womit Werder stramme neun Punkte zwischen sich und den Gegner geschoben hat - das ist die Rettung! Punkt. Oder besser: Ausrufungszeichen. Ist sogar völlig schnurz, wie die anderen spielen. Die Wölfe überzeugten zuletzt so sehr, dass sich der einsame Sky-Reporter am Ostersonntag schier nicht mehr einkriegen wollte. Aber die Sache hatte ja einen entscheidenden Haken: Der Gegner kam aus Köln, spielte wie Fortuna, war aber doch nur der FC. Mag sein, dass Magath die Kurve dank ASP, ABS und DSL noch bekommt, aber nicht am Freitag. Werder - VW 2:1.
Der 1. FC Kaiserslautern liegt zwar als Zwölfter nur drei Punkte und minus sieben Tore hinter Schalke, aber eben auch nur fünf Punkte und drei mehr geschossene Tore bei gleicher Differenz vor dem VfL Wolfsburg auf dem beliebten Relegationsplatz. Trotzdem wähnt man sich in der Pfalz sicher. Was ja auch irgendwie stimmt, denn in dieser abgeschiedenen Region liegt der letzte Krieg ja schon 66 Jahre zurück. Den Auswärtssieg auf Schalke feierten die weinroten Teufel dann auch so euphorisch wie den vorzeitigen Erhalt der höchsten deutschen Spielklasse, in der die Schwefel-Freunde bekanntlich erst seit rund 350 Tagen wieder mitwirken dürfen. Trotzdem wähnt man sich in der Pfalz sicher. Schließlich kommt der FC St. Pauli als Gast zum zweiten Freitagsspiel auf den Berg, der einst ein furchterregender Betze war. Heute ist er das Fritz-Walter-Stadion. Und wer den Totenkopf im Banner sein Eigen nennt, hat ja schon ganz andere Trutzburgen geentert. Christian Tiffert meinte unlängst, wenn der FCK es jetzt nicht schaffe, gehöre man zu den Deppen der Nation. Eben. FCK - Pauli 0:2.
Der VfL 1900 Borussia Mönchengladbach (3 Punkte und minus 13 Tore Rückstand auf den Relegationsrang) hat in dieser Saison schon achtmal gewonnen. Darunter beim Tabellenzweiten in Leverkusen (6:3), als eine von lediglich vier Mannschaften gegen den Deutschen Meister (nur der BVB, 1:0) sowie gegen den Champions-League-Halbfinalisten und Königsklassen-Titelverteidiger-Rauswerfer Schalke 04 (2:1). Und beim Tabellensechsten 1. FC Nürnberg auch: Hoch mit 1:0. Jetzt reist der Mannschaftsbus der Gladbacher mit dem obligaten Pferdeanhänger zum Tabellendritten. Der fehlt ja noch auf der Liste. Bis Samstag, 17.17 Uhr. Hannover 96 - Gladbach 0:1.
Eintracht Frankfurt (2 Punkte Vorsprung, minus 4 Tore auf den Relegationsplatz) stand in dieser Saison noch auf keiner Liste. Außer auf der mit den am längsten auf ein eigenes Tor wartenden Mannschaft in der Rückrunde. Und auf der Wunschliste von Fußballlehrern mit den Vereinen, die man immer schon mal gerne trainieren wollte. Weil: Tradition! Und: Tradition! Und: Stadion! Und: Fans! Und: Hm. Christoph Daum wusste bestimmt, was er tat, als er am Main zusagte. Und Heribert Bruchhagen bestimmt auch, als er auf die fabelhafte Idee kam, den farblosen Michael Skibbe durch die sonnengegerbte Inkarnation von Hellmut Lange zu ersetzen. Doch wer 'A' sagt, muss bekanntlich auch 'B' sagen. Und das wird der Ostwestfale Bruchhagen auch tun, wenn er in drei Wochen sein Amt zur Verfügung stellt. Nur Christoph Daum hat das 'B' längst verweigert. Trotz Tradition! Und: Tradition! Und: Stadion! Und: Fans! In der 2. Liga kennen sich halt andere besser aus. Daums natürlicher Lebensraum ist aber Europa. Und der von Eintracht Frankfurt halt seit Jahren die Liga zwischen der höchsten und der zweithöchsten Spielklasse. Dumm nur, dass nach der 1. immer noch ziemlich direkt die 2. Liga kommt. Beruhigend, dass - endlich wieder ein Derby! - das Spiel Mainz gegen Frankfurt ungefähr ein so normales Spiel ist, wie Frankfurt gegen Offenbach. Mainz 05 - Eintracht 1:0.
Werbepause. Der Mobbing-Preis geht in dieser Woche an Volker Finke. Für unermüdliches Engagement beim Traditionsverein 1.FC Köln und die beste Frühlingsrolle rückwärts. Amen. Zurück zum Programm. Wo waren wir? Ach ja: Endlich wieder ein Derby! Der zu Hause bärenstarke 1.FC Köln geht mit seinem 63-jährigen Interimstrainer in das beliebte Duell mit dem rechtsrheinischen Nachbarn aus Leverkusen. Das ist die Stadt, die die Stadt Köln in den 70er Jahren ja mal flink eingemeinden wollte. Hat nicht geklappt. Jetzt soll der FC (3 Punkte, minus 13 Tore auf den begehrten Relegationsplatz) mal flink drei Punkte gegen Leverkusen einfahren, damit endlich Planungssicherheit besteht. Kommt bald, sind ja nur noch drei Spiele. FC - Bayer 04 1:4.
Derby wäre jetzt zuviel gesagt, aber wenn 1899 Hoffenheim gegen den VfB Stuttgart antritt, dann ist, nunja, zumeist ein wenig mehr Engagement im Spiel. Auf beiden Seiten. 48 Spieler (oder waren es 84?), die mal das Stuttgarter VfB-Leibchen trugen, kicken mittlerweile in Hoffenheim, mindestens. Weil sie mal eine andere Kultur und eine andere Sprache kennenlernen wollten - wie die meisten Fußballprofis, die ins Ausland wechseln. Geld wird eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Uwe Seeler würde sagen: Auch in Hoffenheim kann man ja nur dreimal am Tag warm essen. So. In Sinsheim gastiert jedenfalls der Ausbilder bei der Jugendabteilung - und braucht die Punkte viel dringender, weil der Abgrund nur 4 Punkte und plus 7 Tore entfernt recht herzhaft gähnt. Dürfte dem Dorfclub der Verschmähten ein Vergnügen sein: 1899 - VfB 2:1.
Im Topspiel am Samstagabend wird es langsam unheimlich mit dem Würfelglück der Programmierer eines in der Gastronomie populären Bezahlsenders aus München. Der FC Bayern München spielt gegen den FC Neuer 04. Im Block wehen endlich wieder die beliebten Koan-Schilder. Was auf Deutsch so viel heißt, wie "Herzlich willkommen, lieber Manuel Neuer, Du allerallerbester Torwart der Welt!". Und: "Danke, dass Du Dich nicht auf der Insel mit Pfundnoten überschütten lassen möchtest, weil Du Angst vor einen neuen Kultur und einer neuen Sprache hast!". Der ehemalige Rekordmeister ist ja längst wieder auf Kurs. Richtung Europa. Und alle Chefchen freuen sich schon heute wortreich auf spannende Auslandsreisen. Schließlich gibt es neue Kulturen und neue Sprachen kennenzulernen. Wann hat man als Münchner Fußballprofi schon mal die Gelegenheit, in Orte vorzudringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat? Und Namen auszusprechen, in denen fünf Konsonanten aneinandergereiht werden? Eben. Im direkten Duell der Gebeutelten wird es also spannend und brisant. Schließlich geht's ja um nix. Bayern - Schalke 0:0.
Was vergessen? Huch, kleiner Faux-Pas. Deutscher Meister wird ja Dortmund (nur der BVB). Aber nicht am Samstag. Dortmund - Nürnberg 0:1.
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