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Vielmehr werden wir heute daran erinnert, wie sich ein paar Jahre nach der Wende, also auch schon wieder vor gut zwanzig Jahren, viele Zeitgenossen dankenswerterweise für das putzige Ost-Ampelmännchen einsetzten, das nach und nach durch das seelenlose West-Ampelmännchen verdrängt wurde.
Heute gibt es das Ost-Männchen noch, sogar in einigen West-Städten. Und sowieso auf T-Shirts, Taschen und Tassen.
Jetzt gibt es eine neue wunderbare Initiative im Ruhrgebiet. Und ich drücke Gerd Grubenmann wirklich alle vorhandenen Daumen, dass sich das Gruben-Ampelmännchen in den Lichtzeichenanlagen des Reviers durchsetzt. Alles andere wäre nämlich Kokolores.
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