Ich bin drin. Schon recht lange. Eine Dekade kann sich ganz schön ziehen. Und ich erlebe was. Täglich, stündlich, manchmal sogar minütlich. Das steht dann hier. Nicht immer sofort, aber immer neulich.
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Samstag, 8. November 2008
Auf der Alm da gips kein Punkt
Das Schöne an solchen Bundesliga-Samstagen ist ja, dass man ersma bis 15.30 Uhr Angst hat, um dann bis 17.15 Uhr zu hoffen und dann gegen 17.25 Uhr in Ruhe am Boden zerstört sein zu können. Ab 18.30 Uhr vertieft man dann das Gehörte und Gelesene ein erstes Mal und kann dann alles ein wenig sacken lassen. Gegen 22 Uhr geht es nomma in die Aufbereitung und kurz vorm Schlafengehen weiß man es dann ganz genau: Wer gegen direkte Mitbewerber um die Abstiegsplätze nicht punktet, der semmelt früher oder später ab. Da ist es fast egal, ob man zuhause oder auswärts spielt. Bei meiner Borussia sowieso: Wer zuhause gegen Zwietracht Frankfurt vergeigt, der braucht auch in Bielefeld keine allzu großen Hoffnungen zu hegen. Auch wenn mit Michael Frontzeck ein Gladbacher auf der Arminia-Trainerbank sitzt. Wird langsam Zeit, sich ein vernünftiges Hobby zu suchen. Numismatik oder Wandern oder so.
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1 Kommentar:
Ich habe gern mal Unrecht. Wirklich!
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