Die Entscheidung fällt nun leider doch am grünen (OP-)Tisch und nicht da, wo's entscheidend gewesen wäre. Weil sich Hoffenheims Top-Torjäger Vedad Ibisevic im doofen Testspiel gegen den HSV (0:2) das vordere rechte Kreuzband riss, wird nun doch widder Bayern Meister. Gäähn. Das einzig Gute: Niemand wird jetzt mehr ausgiebig darüber fabulieren, ob und wann der Hoffenheimer Torjäger, der die gleichnamige Liste mit 18 Treffern nach 17 Spielen quasi uneinholbar vor Patrick Helmes mit 12 Toren anführt, endlich Gerd Müllers Uralt-Rekord einstellt - das waren bekanntlich 40 Tore in einer Saison (1971/72). Eigentlich ist dieser Rekord abba ohnehin unknackbar.
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