Der 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga hat wieder einige wichtige Erkenntnisse zu Tage gefördert. Welche? Die Bayern müssen wohl auf das Rückspiel in Gladbach warten, ehe sie wieder mal auf dem Platz gefordert werden. Gegen Leverkusen gab es den erwarteten leichten Sieg. 3:0 Was Wunder: Marek Lesniak spielt ja schon lange nicht mehr. Und 1989 kommt so schnell nicht wieder.
Gegenwehr, Gegenwind, Gegentor, für den FC Bayern bislang Fehlanzeige. Außer im ersten Spiel, als die Fohlen in München 1:0 gewannen. Aber das tun sie ja auch gegen andere Gegner gerne. Auch gegen Nürnberg gab es das Favre-Standardergebnis. Wer das tippt, hat einen sicheren Dreier im Sack. Gladbach mit 16 Punkten weiter vorne mit dabei.
Und sonst? Dass man beim Sitzfußball wunderschöne Tore erzielen kann, aber deshalb nicht unbedingt als Sieger den Platz verlassen muss. Mainz 05 führte zwar gegen den Deutschen Meister (nur der BVB!) mit 1:0, konnte den Vorsprung aber nicht über die Zeit bringen. Der BVB drehte das Spiel noch, gewann mal wieder auswärts und fühlte sich hernach wie Hannover 96, wo es ihnen bekanntlich ähnlich ergangen war.
Augsburg gegen Hannover? Das trübe 0:0 im Zweitligaduell vergessen wir mal lieber ganz schnell. In Wolfsburg gewann die etwas weniger ängstliche Mannschaft im zweiten Zweitligaduell gegen Kaiserlautern mit 1:0. Mit Bundesliga-Fußball hatte das Ganze allerdings wenig zu tun.
Und sonst? Der HSV hat das Ü überflügelt! Gleich im ersten Spiel nach der Entlassung Michael Oennings gab es ein 2:1 in Stuttgart. Jetzt droht der Knurrhahn aus Kerkrade zurückzukommen. Interessant, dieser Hamburger Weg.
Auf Schalke durfte Seppo Eichkorn nach Ralf Rangnicks Rücktritt mal wieder Chef spielen. Diesmal ging alles gut: 4:2 gegen den Sc Freiburg. Mit schönen spanischen Einlagen.
Sonst noch? Ach ja: Köln kann zu Hause wieder gewinnen. Der FC gewann gegen hoch gehandelte Hoffenheimer. Jetzt stellt sich die Frage: Muss sich die Liga warm anziehen, weil die kölschen Kicker ihren norwegischen Trainer endlich verstehen? Hm. Nein. Bleibt ja auch so noch mucklig warm.
In Bremen gab es ein kunterbuntes Spiel und die Hertha schaffte es sogar fast, mit nur neun Männlein ein Pünktchen zu retten. Werder dueselte sich noch zum 2:1-Sieg, bleibt also oben dran. Aber was heißt das schon? Es sind vier Punkte bis zu Platz 12, den Bayer Leverkusen belegt. Komisch, irgendwie ist da ne 1 zuviel, aber wir haben ja noch 27 Wochen Zeit, um den zweiten Platz auszuspielen.
Gegenwehr, Gegenwind, Gegentor, für den FC Bayern bislang Fehlanzeige. Außer im ersten Spiel, als die Fohlen in München 1:0 gewannen. Aber das tun sie ja auch gegen andere Gegner gerne. Auch gegen Nürnberg gab es das Favre-Standardergebnis. Wer das tippt, hat einen sicheren Dreier im Sack. Gladbach mit 16 Punkten weiter vorne mit dabei.
Und sonst? Dass man beim Sitzfußball wunderschöne Tore erzielen kann, aber deshalb nicht unbedingt als Sieger den Platz verlassen muss. Mainz 05 führte zwar gegen den Deutschen Meister (nur der BVB!) mit 1:0, konnte den Vorsprung aber nicht über die Zeit bringen. Der BVB drehte das Spiel noch, gewann mal wieder auswärts und fühlte sich hernach wie Hannover 96, wo es ihnen bekanntlich ähnlich ergangen war.
Augsburg gegen Hannover? Das trübe 0:0 im Zweitligaduell vergessen wir mal lieber ganz schnell. In Wolfsburg gewann die etwas weniger ängstliche Mannschaft im zweiten Zweitligaduell gegen Kaiserlautern mit 1:0. Mit Bundesliga-Fußball hatte das Ganze allerdings wenig zu tun.
Und sonst? Der HSV hat das Ü überflügelt! Gleich im ersten Spiel nach der Entlassung Michael Oennings gab es ein 2:1 in Stuttgart. Jetzt droht der Knurrhahn aus Kerkrade zurückzukommen. Interessant, dieser Hamburger Weg.
Auf Schalke durfte Seppo Eichkorn nach Ralf Rangnicks Rücktritt mal wieder Chef spielen. Diesmal ging alles gut: 4:2 gegen den Sc Freiburg. Mit schönen spanischen Einlagen.
Sonst noch? Ach ja: Köln kann zu Hause wieder gewinnen. Der FC gewann gegen hoch gehandelte Hoffenheimer. Jetzt stellt sich die Frage: Muss sich die Liga warm anziehen, weil die kölschen Kicker ihren norwegischen Trainer endlich verstehen? Hm. Nein. Bleibt ja auch so noch mucklig warm.
In Bremen gab es ein kunterbuntes Spiel und die Hertha schaffte es sogar fast, mit nur neun Männlein ein Pünktchen zu retten. Werder dueselte sich noch zum 2:1-Sieg, bleibt also oben dran. Aber was heißt das schon? Es sind vier Punkte bis zu Platz 12, den Bayer Leverkusen belegt. Komisch, irgendwie ist da ne 1 zuviel, aber wir haben ja noch 27 Wochen Zeit, um den zweiten Platz auszuspielen.
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