Mittwoch, 18. November 2009

StarTrek Reloaded

(Unscharf maskiertes Handy-Fotto: Thomas Ottensmann)

In der modernen Medizin weiß man ja als Patient, tschulligung, als zahlender Kunde heutzutage oft gar nicht mehr, wie oder genauer: was einem da geschieht. Man darf kein Metall an sich tragen, Herzschrittmacher ohnehin nicht, wenn es in irgendwelche Höllenmaschinen geht, die im Volksmund gern verharmlosend "Röhre" genannt werden. Was dann die vielen kleinen Mädchen und einige große Jungs machen, die mittelschwer an allen möglichen und auch an einigen nicht auf den ersten Blick sichtbaren Stellen mit Ringen und Stäbchen und Steckern gepierced sind? Da könnte die Verweildauer in der Umkleidekabine etwas länger sein als bei uns Spießbürgern, die weder bemalt, noch beringt durch Leben eiern.

Aber was wollte ich eigentlich sagen? Ach ja: Computer- und Kernspin-Tomographie gehören ja mittlerweile zu meinem Grund-Wortschatz. Aber wozu ein "Linearbeschleuniger" benötigt wird, ist mir auch anno 2009 noch ein Rätsel. Dabei habe ich zumindest den Großteil aller Star Trek-, Deep Space Nine- und Voyager-Folgen gesehen. Aber was da nun linear beschleunigt wird und warum und was das dann mit mir, meinem Körper und meiner Gesundheit zu tun hat, habe ich noch nicht rausgefunden. Habe ich da nun Glück oder Pech gehabt?

Keine Kommentare: