Ist das jetzt gut oder schlecht für Borussia Mönchengladbach, dass Jupp Heynckes am Samstag beim Heimspiel zum ersten Mal von insgesamt fünf Versuchen ausgerechnet gegen seinen ehemaligen Club als Cheftrainer auf der Bayern-Bank sitzt? Wenn man mehr wissen will, sollte man einfach mal bei Rudi Assauer oder Rolf Königs (Anm. d. Redaktion: Gladbachs Präsident) anrufen und nach Jupp Heynckes fragen und wie die jeweilige Mannschaft damals unter seiner Regie Fußball gespielt hat. Nur soviel: Schalke war danach am Boden, aber immer noch in der Bundesliga. Gladbach ist einfach sang- und klanglos mit einer teuren, lustlosen Mannschaft abgestiegen.
Irgendwie fallen mir bei Jupp Heynckes aber immer auch Christoph Daum und Uli Hoeneß ein. Deswegen auf vielfachen Wunsch hier noch ein kleiner Rückblick:
1 Kommentar:
Aus gegebenem Anlass eine kleine Erläuterung zur Titelzeile "Hallo Osram!". Osram, wieso Osram? Den Namen verpasste ihm laut Wikipedia als Erstes angeblich der Gladbacher Ex-Profi Rudi Gores, bekannt wurde er aber als Wortschöpfung des Ex-Nationalspielers Wolfram Wuttke, der kurzzeitig auch mal für Gladbach die Fußballstiefel schnürte ( http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfram_Wuttke ). "Osram" in Anspielung auf sein eigentlich ständig leicht gerötetes Gesicht - und den (früher) bekannten Hersteller von Leuchtmitteln, vulgo: Glühbirnen. Bei Anstrengung, mentaler Erregung oder Ärger, im Trainer-Geschäft also immer, leuchtet das Gesicht von Don Jupp dann wie die bei Capri untergehende Sonne. Einen von vielen gegoogleten Verweisen auf den Spitznamen Osram gips hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Jupp_Heynckes und hier
http://mauertaktik.de/2009/04/28/wer-ist-eigentlichjupp-heynckes-5/
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